Fuerteventura, die zweitgrößte Inseln des kanarischen Archipels, wird von vielen häufig als langweilig beschrieben. Karg, wenig Vegetation und ausgedehnte Lavafelder sehen auf den ersten Blick wirklich wenig interessant aus. Beim zweiten Blick öffnet sich aber eine faszinierende Welt aus bizarren Felsen, wunderschönen, fast gemalten Landschaften und wunderschönen, endlosen Stränden. Letztere sind mit Sicherheit die Favoriten vieler Besucher der Insel, aber wer nur im Hotel bleibt bzw. nicht weiter als bis zum Strand kommt, der verpasst eine einmalige Landschaft und viele nette Leute.
Nicole und ich waren 2018 zwei mal für jeweils eine Woche da und haben uns geschworen, auf jeden Fall wieder zu kommen, auch wenn die nächste Reise erst einmal nach Lanzarote geht.
In meinem Blog sind ein paar Berichte davon vorhanden, die ich hier verlinken werde.
- Hotelbewertung Esquinzo Beach
- Museo de las Salinas del Carmen
- Museo del Queso Majorero & Centro de Interpretacion Los Molinos
- Mirador De Morro Velosa
- Mirador Astronómico de Sicasumbre
- Segeln vor der Küste von Jandia
- Ein Ausflug nach Betancuria
- Die schwarze Bucht bei Ajuy
- Jeep Safari im Süden von Jandia
- Ecomuseo La Alcogida