Fuerteventura 2023 – Tag 9 & 10 – Gran Tarajal

Diesen Bericht über die letzten Tage meines Urlaubs auf Fuerteventura schreibe ich schon wieder von zu Hause aus. Irgendwie hatte es sich nicht mehr ergeben, dass ich im Hotel dazu gekommen bin. An Tag 9 war etwas Entspannung angesagt sowie ein kurzer Ausflug nach Gran Tarajal. Nach der Westküstenwanderung vom Vortag wollte ich nicht zu viel machen. Außerdem waren es immer noch so um die 27°C im Schatten.

Tag 9 – Gran Tarajal

Am vorletzten Tag meines Urlaubs hatte ich noch einmal Lust bekommen, mich ins Auto zu setzen und irgendwohin zu fahren. Meine Entscheidung fiel auf Gran Tarajal. Der Ort ist der drittgrößte auf Fuerteventura und hat bis jetzt noch nicht viel vom Massentourismus abbekommen.

 

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Man erreicht Gran Tarajal am einfachsten über die FV-4, welche von der FV-2 abzweigt. Nach wenigen Kilometern erreicht man den beschaulichen Ort. Das Auto parkt man am besten entweder am Ortseingang beim Busbahnhof oder in der Nähe des Sparmarktes, welchen man erreicht, wenn man im ersten Kreisverkehr nach links abbiegt und und sich nach 3 Straßen rechts hält. Im Ort selber ist es eher schwierig, da die Straßen fast alles Einbahnstraßen sind, die auch noch sehr eng sind.

Ich parkte meinen Wagen neben dem Busbahnhof und lief Richtung Strand. Vor dem ersten Kreisverkehr war ein Schild, auf dem man sämtliche Geschäfte thematisch geordnet sehen kann. Wer also Lust auf Shopping hat, ist hier gut aufgehoben. Die Straßen sind zwar recht eng, aber doch sehr gepflegt. Man sieht hier auch weniger Touristen, dafür umso mehr Einheimische. Man erreicht auch schnell den Strand sowie den Hafen. Allerdings scheint im Hafen so gar nichts los zu sein. Am Strand waren einige Leute, aber eben weitaus weniger als in den Touristenhochburgen. Ich ging etwas am Strand spazieren und machte mich dann auf den Weg zurück ins Hotel. Auf jeden Fall kann man hierhin mal wieder zurückkommen, vor allem, wenn man zu viel von den Touris hat. Allerdings soll wohl auch hier in Zukunft etwas mehr auf Tourismus gesetzt werden und ein Hotel sowie eine Apartmentanlage entstehen.

Nachmittags ging es noch ein letztes Mal zum Sport. Stretch & Relax war angesagt, sehr entspannend und gut für meinen Rücken, der langsam besser geworden war. Am Abend war dann noch ein Musikquiz, bei dem es hoch her ging, mein Team allerdings verlor. Im Anschluss wurde noch eine Runde Late Night Dart gespielt und sich von den Animateuren verabschiedet.

 

Einkaufswegweiser am Rande der Stadt

Bild 2 von 10

Einkaufswegweiser am Rande der Stadt

Tag 10

Am letzten ganzen Urlaubstag habe ich noch einmal ausgespannt. Nachmittags wollte ich noch direkt am Meer spazieren gehen, hatte aber meine Rechnung nicht mir der Flut gemacht. Diese hatte um diese Zeit ihren Höhepunkt und so konnte ich eben nicht direkt den ganzen Weg am Strand entlang, sondern musste öfter Umwege gehen. Also entschloss ich mich am Playa Esmaralda Halt zu machen und mich in den Atlantik zu stürzen. Da ich aber meine Badehose nicht mehr nass machen wollte, bin ich dann eben nackt ins Wasser. Mehr als jeder zweite an dem Strand war eh hüllenlos, also fiel das gar nicht auf. Das Bad im kühlen Atlantik tut gut, auch wenn sich die 20°C gar nicht so kalt angefühlt hatten. Nach etwa eine dreiviertel Stunde machte ich mich auf den Rückweg und begann im Hotel, meinen Koffer zu packen.

Den Abend genoss ich noch einmal, denn um diese Uhrzeit draußen im T-Shirt wird noch eine ganze Weile in Deutschland dauern. Ich ging dann auch relativ zeitig ins Bett, da zum einen in der Nacht die Umstellung auf Sommerzeit war und ich um spätestens um 7 Uhr früh vom Hotel fahren wollte.

Abreise

Am Sonntagmorgen fuhr ich dann gegen kurz vor Sieben in Richtung Flughafen. Es war durch die Zeitumstellung noch stockduster und erst auf dem Weg wurde es langsam hell. Die Rückgabe des Autos klappte problemlos und am Check-In Schalter war ich der Erste. Und mein Timing war echt gut. 10 Minuten später hatte sich eine lange Schlange hinter mir gebildet.

So ging es dann nach mit etwas Verspätung über Zürich in Richtung Berlin, wo wir mit etwas Verspätung ankamen. Gegen halb 9 war ich dann zu Hause und konnte endlich wieder meine Frau in den Arm nehmen.

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